Kräuterwanderung


Kräuterwanderung 2018

Das Interesse an der Kräuterwanderung mit Dr.Schmidt, Diplombiologe von der Naturlandstiftung Lahn-Dill, war wieder groß. Der Natur- und Vogelschutzverein Merkenbach konnte am Samstag den 14. April über 30 Teilnehmer begrüssen. Sein enormes Fachwissen wurde kurzweilig und mit lehrreichen und lustigen Anekdoten verziert. Rund um das Vogelschutzgebiet in der Katzengrube wurde reichlich gepflückt und gesammelt. Schon bei der spontanen Rohverkostung waren die echten Aromen zu schmecken.

Viele Wildkräuter sind keine Unkräuter, sondern vitaminreiche Delikatessen. Sie sind nicht nur essbar sondern auch vielfach zusätzlich heilend. Aber es wurden auch die ungeniessbaren und teilweise giftigen gezeigt und angesprochen. Vorsicht ist also angebracht. Scharbockskraut, Wiesenschaumkraut, Guntermann, Sauerampfer, Knoblauchsrauke, Oregano, Sauerampfer, Taubnessel, Giersch, Brennnessel, Löwenzahn, und viele mehr wurden anschliessend fachmännisch mit Quark angerichtet. Beim Verkosten konnte man die verschiedenen Aromen wiedererkennen. Am Boden wachsen echte Köstlichkeiten, man muss sich nur bücken. Unter den Teilnehmern wurde die gewonnenen Eindrücke und neuen Erfahrungen lebhaft diskutiert und ausgetauscht.

Fazit eines Teilnehmers: "Habe viel gelernt, hat allen gut geschmeckt". Das Biotop und Vogelschutzgebiet war für viele ein erholsamer Nachmittag und man war sehr überrascht was die Natur dort leistet. Der Natur- und Vogelschutzverein freut sich wieder auf eine Wiederholung 2019 und hofft auf eine rege Beteiligung an der Vogelstimmenwanderung am 27.Mai 2018.


Kräuterwanderung 2017

Der Erfolg der ersten Kräuterwanderung 2016 hat sich herumgesprochen. Der Natur- und Vogelschutzverein Merkenbach konnte am Samstag den 8.April über 50 Teilnehmer begrüssen. Für Dr.Schmidt, Diplombiologe von der Naturlandstiftung Lahn-Dill war das Schwerstarbeit. Sein enormes Fachwissen wurde kurzweilig und mit lehrreichen und lustigen Anekdoten verziert.

Rund um das Vogelschutzgebiet in der Katzengrube wurde reichlich gepflückt und gesammelt. Schon bei der spontanen Rohverkostung waren die echten Aromen zu schmecken. Viele Wildkräuter sind keine Unkräuter, sonder vitaminreiche Delikatessen. Sie sind nicht nur essbar sondern auch vielfach zusätzlich heilend. Aber es wurden auch die ungeniessbaren und teilweise giftigen gezeigt und angesprochen. Vorsicht ist also angebracht. Scharbockskraut, Wiesenschaumkraut, Guntermann, Sauerampfer, Knoblauchsrauke, Oregano, Sauerampfer, Taubnessel, Giersch, Brennnessel, Löwenzahn, und viele mehr wurden anschliessend fachmännisch mit Quark angerichtet. Beim Verkosten konnte man die verschiedenen Aromen wiedererkennen. Am Boden wachsen echte Köstlichkeiten, man muss sich nur bücken. Die zusätzlich angebotenen frischen Räucherforellen waren schnell ausverkauft. Unter den Teilnehmern wurde die gewonnenen Eindrücke und neuen Erfahrungen lebhaft diskutiert und ausgetauscht.

Das Biotop und Vogelschutzgebiet war für viele Neuland und man war sehr überrascht was die Natur dort leistet. Der Natur- und Vogelschutzverein freut sich wieder auf eine Wiederholung und hofft auf eine rege Beteiligung an der Vogelstimmenwanderung am 25.Mai 2017.


Kräuterwanderung 2016

Unsere erste Kräuterwanderung am Samstag den 30. April 2016 war ein voller Erfolg. Unter der Leitung von Dr. Schmidt, Diplombiologe von der Naturlandstiftung Hessen, haben wir völlige neue Einblicke zur Natur erhalten. Sein Fachwissen wurde kurzweilig und mit lehrreichen Anekdoten verziert. Rundum das Vogelschutzgebiet in der Katzengrube wurde reichlich gepflückt und gesammelt. Schon bei der spontanen Rohverkostung waren echte Aromen zu schmecken.

Wer sie nicht kennt, würde diese Wildkräuter als Unkraut bezeichnen. Sie sind nicht nur essbar sondern auch vielfach zusätzlich heilend. Wiesenschaumkraut, Guntermann, Sauerampfer, Knoblauchsrauke, Oregano, Sauerampfer, Taubnessel, Giersch, Brennnessel, Löwenzahn, und viele mehr wurden anschliessend fachmännisch mit Quark angerichtet. Beim Verkosten konnte man die verschiedenen Aromen wiedererkennen. Am Boden wachsen echte Köstlichkeiten, man muss sich nur bücken. Der Natur- und Vogelschutzverein freut sich schon jetzt auf eine Wiederholung. Alle waren der Meinung das war Spitze!